gestaltet zur Erinnerung an die Ereignisse am 9. November 1989 durch die Landschaftsarchitekten des Büros SINAI: mit in den Boden eingelassenen Metallreliefs, Informationstafeln zur Mauer und zur ehemaligen Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße, die deutschlandweit als erste geöffnet wurde
Gedenkstein mit Zitat von Willy Brandt
symbolisch für den Mauerfall stehend acht Japanische Zierkirschen, die den ehemaligen Todesstreifen markieren
mithilfe einer Spende in Höhe von 1 Mio. DM aus Japan angepflanzt
Pflanzung von Japanischen Zierkirschen auch auf der Strecke vom Mauerpark über die Norwegerstraße, den Postenweg zwischen Bösebrücke und Esplanade sowie entlang der „Straße am Bürgerpark“ bis nach Rosenthal
seit 2014 Teil des neuen Landschaftsschutzgebietes entlang des Mauerstreifens
gespaltener Findling zur Erinnerung an die Spende aus Japan (unter der Bösebrücke)
Mauermuseum
Sakura-Campain
Arnimplatz
20 grüne Hauptwege
Mit freundlicher Unterstützung von:
Blühende Japanische Zierkirschen der Sorte Serrulata Kanzan entlang des ehemaligen Postenweges im heutigen Landschaftspark Mauerstreifen.
© Foto: Wolfgang Krause
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400 S. m. vielen Farb- u. sw-Abb., Karten, 10,8 × 19 cm, Klappenbroschur
ISBN 978-3-496-01530-7
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