in den 1950er-Jahren auf Trümmern des Zweiten Weltkrieges entstanden
Aufschüttung zu einer Höhe von 15 Metern
Parkgröße: 13 Hektar
benannt nach dem Kommunisten und Widerstandskämpfer Anton Saefkow
(1903-1944 im KZ Brandenburg-Görden)
Kletterrosen, verschiedene Linden- und Pappelarten, Rotbuchen und Birken sowie nicht heimische Baumarten, wie der Tatarische Ahorn und ein Maulbeerbaum
hervorhebenswert: in einem Rondell eingefasste Eiben sowie der Bergahorn-
bestand
zwei originell gestaltete Spielplätze und eine Spielwiese mit Volleyballplatz
Brunnenanlage „Knabe mit Fisch“ (1958) von einer Künstlergruppe (Eingangsbereich Greifswalder Straße/Anton-Saefkow-Straße)
Stefan Horota (* 1932): Wolf, Schaf und Bär („Erst kommt das Fressen, dann die Moral“, Zitat aus der „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht), 2007, Marmor
Hans Kies (1910-1984): Anton Saefkow, 1957/58, schwedischer Granit (am nördlichen Parkrand)
Ernst-Thälmann-Park
Essbarer Bezirk:
– http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/alltag/_/essbarer-bezirk-171945.html
– https://www.prenzlberger-ansichten.de/themen/kirschen-pfl%C3%BCcken-im-anton-saefkow-park/
Mit freundlicher Unterstützung von:
Eröffnung des Anton-Saefkow-Parks.
© Foto: Museum Pankow
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ISBN 978-3-496-01530-7
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