Sanierungsgebiet 1994-2011
1311 erste urkundliche Erwähnung des Dorfes Pankow
im 15. Jh. Bau der Feldsteinkirche „Zu den vier Evangelisten“ anstelle
der einstigen Holzkirche
ab Mitte des 19. Jh. beidseitige Bebauung des Angers mit Sommervillen von wohlhabenden Berlinern
ursprüngliche Breite des Angers bis heute nahezu erhalten
2007 Feier zum 150-jährigen Bestehen des ältesten
Berliner Wochenmarktes
dreimal pro Woche Markt auf dem Anger
1859 Erstbepflanzung des Angers mit Linden (Pankows „Unter den Linden“)
Rasenplatz vor der Kirche: breit ausladende Hängebuche
Südostseite der Kirche: alte Linde
Trak Wendisch (* 1958): Viertelmondträgerin, 1999, Bronze
jährliche Kunstaktionen an der Kirche „Zu den vier Evangelisten“
Südseite der Kirche: alte Grabmale
Paulepark
Bleichröderpark
Amalienpark
Jahn, Mack & Partner
Mit freundlicher Unterstützung von:
Der Pankower Anger. Ausschnitt aus einer Karte von 1842, die den Anger um 1812 zeigt. Die Flurstücke entlang der Breiten Straße sind deutlich zu erkennen. © Foto: BA Pankow, Vermessungsamt
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ISBN 978-3-496-01530-7
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