Anfang des 20. Jh. ein noch dünn besiedeltes Areal
1906 Bau der katholischen Pfarrkirche St. Georg auf dem Kissingenlatz
1911 Bau der Hoffnungskirche in der Elsa-Brändström-Straße
1920er-/1930er-Jahre Wohnbebauung des Kissingenviertels im Auftrag verschiedener Wohnbaugesellschaften durch namhafte Architekten der Weimarer Zeit (Jacobus Goettel (1886-1930), Paul Mebes (1878-1938) und Paul Emmerich (1876-1958)): Wohnanlagen mit großen, grünen Innenhöfen (teilweise benannt nach dem vorhandenen Baumbestand) sowie Bau von Spielplätzen und sozialen Einrichtungen
Mittelpromenade der Kissingenstraße: alte Platanen Kissingensportplatz an der Forchheimer Straße: von Linden gesäumt zwischen Kissingen- und Binzstraße: Kleingartenanlage „Kolonie Insel Rügen“
Spielplätze in den begrünten Wohnhöfen
Grünfläche vor der St.-Georg-Kirche: Granitstein mit den Wappen des Bezirkes Unterfranken, des Landkreises und der Partnerstadt Bad Kissingen
Mit freundlicher Unterstützung von:
Das Wahrzeichen des Kissingenviertels – die katholische St.-Georg-Kirche © Foto: BBJ Servis gGmbH
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