20. Der Ernst-Thälmann-Park

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bis 1981 Standort der 1872/73 erbauten IV. Berliner Gasanstalt mit sechs Gasometern, 1984 Sprengung des letzten Gasometers
April 1986: aus Anlass der 750-Jahr-Feier Berlins Übergabe der Wohn- und Parkanlage an die Öffentlichkeit
Größe: 26 Hektar
Grünanlage nach Plänen der Architektengruppe Büchner, Funek, Oering und Steffke
Gesamtensemble unter Denkmalschutz stehend

Wege von Trauerweiden, Birken, Rotbuchen und Gehölzen gesäumt
Teich mit Wasserfall
ältere Bäume (Stieleichen, Schwarzpappeln und eine Gleditschie) am westlichen Parkrand
hinter dem Ernst-Thälmann-Denkmal: Reste eines Rhododendrongartens und Scheinzypressen

„Sternenspielplatz“ von der Künstlerin Steffi Bluhm (* 1935) mit Kindern im Rahmen eines Wettbewerbs einer DDR-Kinderzeitschrift entworfen
2015 Neugestaltung des Spielplatzes in der Nähe des Ernst-Thälmann-Denkmals

Lew Kerbel (1917-2003): Ernst Thälmann, 1985/86, Bronze auf ukrainischem Marmor
Sabine Grzimek (* 1942): Stehender Knabe, 1983/84, Bronze
Johannes Harbort (* 1951): Berliner Typen
Margret Middell (* 1940): Sportler, 1965, Bronze
Joachim Liebscher (1926-1994): Sonnenuhr
Brunnenanlage vor der Ladenzone

Zeiss Großplanetarium 
„Theater unterm Dach“ und Kulturzentrum
Anton-Saefkow-Park

 

Mit freundlicher Unterstützung von:

gewobag

Luftbild des Ernst-Thälmann-Parks um 1995 ©Foto: Wolfgang Krause

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